Ein DLAN-Adapter, drei Geräte

Dieser DLAN-Adapter ist mit drei Ethernet-Ports ausgestattet, was an Stellen mit mehreren dauerhaft platzierten, vernetzten Geräten praktisch ist. Aller guten Dinge sind drei Um drei netzwerkfähige Geräte am selben Ort, etwa von der Entertainmentanlage, ins DLAN einzubinden, braucht es keine drei Einzeladapter, sondern nur einen mit drei Anschlüssen. Den gibt es mit dem „Magic 2 LAN Triple“ nun mit drei Gigabit-LAN-Ports und bis zu 2.400 Mbit/s Geschwindigkeit.

Starke Reinigungsleistung, kleiner Stromverbrauch

Dass ein Staubsauger nicht unbedingt viel Leistung benötigt, um ordentliche Reinigungsergebnisse zu erzielen, beweist dieses Kompaktgerät. Na sauber! Ein kompakter Staubsauger ist eine gute Ergänzung in robotergesäuberten Wohnräumen. Dass dabei die Leistung ruhig kleiner gewählt werden kann, zeigt der „Blizzard CX1“ mit seinem nur 700 Watt starken Motor. In Kombination mit einer strömungsgünstigen Bodendüse und Vortex-Technologie wird eine hohe Reinigungsleistung erzielt.

Innogy öffnet Garagentore

Alle Garagentore von Novoferm ab 2016 können nun in das Innogy-Smarthomesystem integriert und dadurch per App geöffnet und geschlossen werden. Garagentor auf, Garagentor zu Die „Innogy Smarthome-App“ steuert nun Produkte eines weiteren Partners – viele Garagentore von Novoferm ab Baujahr 2016 lassen sich jetzt mithilfe eines kleinen Aufsteckmoduls für den Torantrieb direkt in die intelligente Haustechnik von Innogy einbinden. Neue Tore sowieso. Dadurch wird unter anderem der Fernzugriff per Smartphone möglich, ebenso wie eine automatisierte Lüftungsstellung.

Türkommunikation via Briefkasten

Um vor der Türe einen aufgeräumten Eindruck zu hinterlassen, verschmelzen zwei obligatorische Elemente zu einer Einheit. Stilsichere Kooperation Türstation und Briefkasten in einer stilsicheren Einheit – das ist dank einer Kooperation von Gira und Renz, einem Anbieter von Briefkastenlösungen, möglich. In dessen Serie „Plan S“ kann das modulare „Gira System 106“ etwa mit Klingel, Lautsprecher und Kamera mithilfe eines Einbausatzes flächenbündig integriert werden.

Elektro-SUV in schnittiger Coupéoptik

Die „E-Tron“-Kollektion hat den sehnlichst erwarteten Zuwachs bekommen – nun ist die „Sportback“-Version auf der Straße unterwegs. Sportliche SUV-Optik Der angekündigte Nachwuchs ist da – der „E-Tron Sportback“ stellt im schnittigen Design mit Coupénote satten, elegant gestylten Innenraum mit zwei dem Fahrer zugeneigten Touchpanels, 300 kW (408 PS) Leistung und bis zu 446 Kilometer Reichweite nach WLTP zur Verfügung. Und digitale Matrix-LED-Scheinwerfer, deren Pixellicht sich hochpräzise steuern lässt.

Gut aufgeräumt dank Mediamöbeln

Fernseher, Soundbar, Streamingboxen, Blueray- und DVD-Player – da kommen allerhand Kabel zusammen. Dieses Möbel sorgt für Ordnung. Alles in Ordnung Das schönste Fernseherdesign hilft nichts, wenn Kabel wild herumhängen. Das kann mit dem modular zusammenstellbaren Mediamöbelprogramm „Q-Media 2.0“ nicht passieren – die Kabel laufen gut kaschiert in einem Kanal herab. Verschiebbare Elementböden in den Korpussen verstecken sie auch innen – und weitere Technik.

Sonnenblende der Zukunft

Herkömmliche Sonnenblenden schränken die Sicht beim Autofahren unnötig ein – die Zukunftsversion macht damit Schluss. Digital gesteuerter Sonnenschutz Herkömmliche Sonnenblenden haben den Nachteil, dass sie Teile des Sichtfelds versperren. Bosch hat nun ein transparentes LCD-Display namens „Virtual Visor“ vorgestellt, das solche Sonnenblenden ersetzt. Darauf werden Kamera- und KI-gesteuert nur die Bereiche geschwärzt, die die Augen des Fahrers blenden würden.

Per App steuerbare Steckdosenleiste

Gelebter E-Lifestyle braucht viele Steckplätze – eine Steckdosenleiste stellt diese bereit. Und jetzt auch in appgesteuerten Einheiten. Volles Steckdosenprogramm Wenn’s mal etwas mehr sein darf – mit der „SH3305 Smart Steckdosenleiste“ können bis zu zehn Geräte betrieben werden – über sechs Steckdosen und vier USB-Ports. Jeweils drei Steckdosen sowie die USB-Ports bilden per App steuerbare Einheiten. Welche Einheiten gerade aktiv sind, zeigt die Steckdosenleiste mit LEDs an.

Retro-Damenrad mit moderner E-Antriebstechnik

Der Schein kann trügen – in nostalgisch anmutenden Fahrrädern kann durchaus viel Power stecken. Königliches Damenrad Es scheint, als würde Zeit bei der „Cleopatra 2.0“ von Ego Movement keine große Rolle spielen. Doch das ist nur optisch so. In ihrem Rahmen versteckt sich eine 418 Wh speichernde Panasonic-Batterie, die einen 250-Watt-Mittelmotor mit Drehmomentsensor antreibt. Doch selbstverständlich kann man sich mit diesem stilvollen Modell gerne Zeit zum Cruisen nehmen. Auch für längere Touren, denn mit einer vollen Akkuladung lassen sich etwa 80 bis 100 km zurücklegen.