Kleines KNX-Bedienpanel

Im Schalterformat passt dieses kleine, kompakte KNX-Bedienpanel in die Unterputzdose – und gewährt dort Zugriff auf bis zu 54 Funktionen. Multiscreen Ein kleines, kompaktes und kapazitives Bedienpanel hat Schneider Electric mit dem „Space Logic KNX 4 Zoll Mini Touch” neu im Programm. Es erlaubt Zugriff auf Beleuchtungs-, Jalousien-, Heizungs-, Belüftungs- und Kühlungsfunktionen auf neun Bildschirmen mit jeweils sechs Funktionen – nach Adam Riese also 54 Stück.

Haustechnik in KNX integrieren

Viele Photovoltaikanlagen, Energiespeicher, Heizungsanlagen und Ladestationen lassen sich dank eines neuen Logikbausteins in das Gira-KNX einbinden. Mehr Möglichkeiten Ein KNX-Smarthome lässt sich mit dem Hutschienenserver „Gira X1” visualisieren. Der bekommt mit einem aktuellen Upgrade einen neuen Logikbaustein, nämlich eine Modbus-TCP/IP-Schnittstelle. Damit ist es wiederum möglich, unter anderem kompatible Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Wärmepumpen, Heizungsanlagen und Ladestationen in das KNX-System zu integrieren. Dadurch lässt sich etwa solares Überschussladen über den Server organisieren, ebenso wie eine Aufheizung des Pufferspeichers.

Intelligente Taster im klassischen Schalterlook

Die „Gira KNX Taster” sehen aus wie herkömmliche Lichtschalter, bieten aber KNX-Funktionalität – zwei bis vier Aktionen lassen sich damit steuern. Wie herkömmliche Lichtschalter wirken die „Gira KNX Taster”, vielleicht mit Ausnahme der integrierten quadratischen LED-Orientierungsleuchten. Diese können wahlweise in rotem, grünen oder blauen Licht auf den Schalter aufmerksam machen – oder gar nicht, denn sie lassen sich deaktivieren. Die Schalter in einfacher oder zweifacher Tasterausführung sind jedoch alles andere als gewöhnlich – sie steuern zwei bzw. vier KNX-Funktionen. Das können etwa Jalousie-, Licht- und Heizungssteuerungen sein, aber auch individuell konfigurierte Szenen. Außerdem messen die Schalter die Umgebungstemperatur.

Vielfältiges Touchdisplay

Zwei verschiedene Arten von Smarthomesystemen oder eine Siedle-Türkommunikation kann dieser neue Touchscreen steuern. Unkomplizierte Steuerzentrale Das neue Touchdisplay „Smart Control 8“ von Jung steuert und visualisiert wahlweise ein Smarthomesystem (KNX oder eNet) oder die Siedle-Türkommunikation. Der Touchscreen mit HD-Auflösung misst acht Zoll und stellt seine Anzeigen dank individuell anpassbarer Helligkeit auch bei variierenden Lichtverhältnissen klar und deutlich dar.

Neues KNX-Touchdisplay

Für das KNX-Smarthome von Jung ist mit dem „Smart Panel 8“ ein selbsterklärend aufgebautes, formschönes Touchdisplay erhältlich. Intuitiv bedienbar Das gesamte Jung-KNX-Smarthome wird mit dem Touchdisplay „Smart Panel 8“ visualisiert – und kann darüber intuitiv gesteuert werden. Das im Hoch- oder Querformat einbaubare Panel zeigt die vom Fachhandwerker eingerichtete App-Oberfläche „Smart Vision“, die dann auch auf Smart Mobile Devices (iOS/Android) zur Verfügung steht. Das selbsterklärend aufgebaute Menü stellt zunächst eine Raumübersicht mit aktuellen Infos bereit, die angebundenen Geräte wie etwa Beleuchtung, Verschattung, Temperatur und Musik sowie ihre Funktionen und etwaige Zeitplaneinstellungen erschließen sich nach Auswahl einer Zimmerkachel per Fingertipp.

Frogblue-Displays und KNX-Systemanbindung

Zwei neue Mitglieder im Frogblue-Sortiment stellen neue Verbindungen her – ein Display erlaubt Systemzugriff, ein Frog die Anbindung an KNX-Systeme. Schlaue Bindeglieder Zwei neue Mitglieder im Frogblue-Sortiment sorgen nun für erhöhten Bedienkomfort. Das „Frog Display“ kann anstelle eines Lichtschalters in die Unterputzdose eingebaut werden und erlaubt über sein Display Systemeinstellungen, Telefonfunktionen und eine Integration von Onvif-Kameras. Der „Frog KNX“ hingegen verbindet die Bluetooth-basierten „Frogs“ und damit ihre smart steuerbaren Funktionalitäten mit bestehenden KNX-Systemen.

Tastsensoren in edler Ästhetik

Tastsensoren dienen in erster Linie zur einfachen Aktivierung von smarten Funktionen. Diese edlen Elemente sehen dazu noch gut aus. Hochwertige Ästhetik Designanspruch und Wertigkeit sieht man dem neuen „Gira Tastsensor 4“ schon von Weitem an. Er steuert Funktionen oder ganze Szenen eines KNX-Systems per Fingertipp. Und das dank exklusiven Echtmaterialien wie etwa schwarzem und weißem Glas, (schwarzem) Aluminium und Edelstahl in einer sehr edlen Ästhetik.

Ans KNX-System angekoppelt

Warema-Sonnenschutzantriebe lassen sich auch in KNX-Systeme einbinden und unabhängig voneinander bedienen. Sonnenschutz ins KNX-System einbinden Zwei bis acht Sonnenschutzantriebe lassen sich mit einem „Warema KNX Sonnenschutzaktor“ unabhängig voneinander in einer KNX-Haussteuerung bedienen. Es gibt neben dem Reiheneinbaugerät auch eine Aufputzvariante, die dann zusätzlich über eine Nothandbedienebene verfügt. Mit ihr wird via Bluetooth und Smartphone-App eine manuelle Vorrangbedienung ermöglicht. Außerdem kann mit der Aufputzvariante die KNX-Programmiertaste ebenfalls per Bluetooth und Smartphone-App bedient werden. Über integrierte Binäreingänge lassen sich zudem handelsübliche Taster für die Sonnenschutzbedienung anschließen.

Schritt für Schritt zum Smart Home

Wer sich noch nicht sicher ist, ob er sein neues Eigenheim sofort zu einem vollwertigen Smart Home ausbauen möchte, der kann sich auch zunächst für die abgespeckte Variante „Smart-Home-ready“ entscheiden – und diese bei Bedarf später nachrüsten. Es muss nicht sofort ein vollwertiges Smart Home sein sEin vollwertiges Smart Home besteht aus einer smarthomefähigen Elektroinstallation und einem Smart-Home-Server. Wer jedoch bei einem Neubau nicht allzu viel Geld ausgeben möchte, der kann sich zunächst auf die smarte Elektroinstallation beschränken. Denn auch diese eröffnet bereits viele komfortable Möglichkeiten. Bei Bedarf lässt sich der Heimserver dann später nachrüsten. Welche Bedingungen muss die Elektroinstallation […]

Was ist der KNX-Standard?

KNX-Bussysteme gelten heute als der absolute Standard im Bereich der festverkabelten Gebäudeautomation. Doch was bedeutet KNX konkret und wie funktioniert das System? Die Entstehung des KNX-Standards 1996 beschlossen der „BatiBUS Club international“ (BCI), die „European Installation Bus Association“ (EIBA) sowie die „European Home System Association“(EHSA) einen gemeinsamen Standard im Bereich der Gebäudeautomation zu entwickeln. Drei Jahre später nahmen neun führende europäische Elektrotechnik- und Gebäudemanagement-Firmen die KNX-Vorgaben an. Zu den Mitgliedern dieser KNX-Association zählen unter anderem Bosch, Gira, Hager, Jung und Siemens. Mittlerweile haben sich bereits über 400 Unternehmen dem offenen KNX-Standard angeschlossen. Die Technik hinter dem KNX-System In konventionellen Elektroinstallationen sind übergeordnete Steuerfunktionen und […]