Viele Photovoltaikanlagen, Energiespeicher, Heizungsanlagen und Ladestationen lassen sich dank eines neuen Logikbausteins in das Gira-KNX einbinden.

Mehr Möglichkeiten

Ein KNX-Smarthome lässt sich mit dem Hutschienenserver „Gira X1” visualisieren. Der bekommt mit einem aktuellen Upgrade einen neuen Logikbaustein, nämlich eine Modbus-TCP/IP-Schnittstelle. Damit ist es wiederum möglich, unter anderem kompatible Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Wärmepumpen, Heizungsanlagen und Ladestationen in das KNX-System zu integrieren. Dadurch lässt sich etwa solares Überschussladen über den Server organisieren, ebenso wie eine Aufheizung des Pufferspeichers.