Das Elektroauto als Batteriespeicher – ein Praxistest begleitet zwei Familien und untersucht das direkte Speichern von Photovoltaikstrom im E-Auto. Bidirektionales Laden macht weiter Fortschritte in Richtung der anvisierten Massentauglichkeit – nun hat in einer Kooperation des Energieanbieters Eon und des Fahrzeugherstellers BMW ein Pilotprojekt zum Stromspeicher auf vier Rädern begonnen. In einem von Experten begleiteten Praxistest zweier Familien im Münchner Umland wird das Zusammenspiel zwischen E-Auto und Photovoltaik untersucht. Das Prinzip ist schnell erklärt: Der erzeugte Solarstrom wird direkt im E-Auto gespeichert und kann bei Bedarf ins Hausnetz zurückgespeist werden. Eon installierte die entsprechenden Ladelösungen und Steuerungsboxen in den beiden […]
Starke Wallbox
Für Privatanwender zu Hause holt diese neue Wallbox das Maximum heraus, sie kann aber auch gedrosselt werden. Volle oder halbe Leistung Eon hat seine Palette an Wallboxen für Privatanwender jetzt mit der „Drive VBox Pro” um ein leistungsstarkes, zukunftsorientiertes 22-kW-Modell erweitert. Die Ladeleistung lässt sich aber auch auf 11 kW drosseln. Die App-steuerbare Wallbox gibt es auch ohne festem Ladekabel.
Strom und Wallbox aus einer Hand
Mit grünem Strom, einer Ladekarte für Reisen und einer Wallbox für das traute Heim bietet Eon ein ordentliches E-Mobility-Paket. Neuzugang Wallbox Neben einem Grünstromtarif und einer Ladekarte für unterwegs hat Eon im Rahmen seines „eMobility“-Segments nun auch Premiumwallboxen für zu Hause im Programm. Die werden von Heidelberger Druckmaschinen in Deutschland gefertigt und bieten Ladeleistungen von bis zu 11 kW sowie ein 5-Meter-Kabel mit Typ-2-Stecker.
Eon sieht im IoT die Zukunft
Eon ist davon überzeugt, dass die Zukunft der Energieversorgung ohne das Internet der Dinge nicht denkbar ist. Doch davor hat Eon keine Angst. Denn der Essener Energiekonzern betrachtet sich auf diesem Feld als Vorreiter in Deutschland. Eon verlagert komplexe Energieananlysen in die Cloud Der Essener Versorgungskonzerns Eon verwendet einen Energiemonitor. Dieser erlaubt es Städten, ihren Energieverbrauch auf sehr detaillerte Art zu überwachen. Doch hierzu werden vielfältige Sensoren zur Datenerfassung sowie eine dahinter liegende Kommunikationsstruktur benötigt. Neben dem Energiemonitor stellt Eon auch die Plattform „Eon Optimum“ zur Verfügung. Mit dieser können Großhändler und Flughäfen ihren Energieverbrauch feststellen und ihren Bedarf ermitteln. […]