E-SUV-Coupé mit drei Motorisierungen

Zum Start des „ID 5“ stehen drei Motorisierungen zur Auswahl, zwei mit Heckantrieb und eine Allradversion. E-Motor-Wahlfreiheit Als erstes E-SUV-Coupé von Volkswagen fährt der „ID 5” nun leise auf unseren Straßen. Sein schnittiges Aussehen verdankt er der abfallenden Dachlinie, deren Ende von einem fließend geformten Heckflügel überragt wird. Zu Beginn gibt es drei verschiedene Motorisierungen zur Auswahl, zwei mit Heckmotor und die sportliche Version „ID 5 GTX” mit Dualmotor-Allradantrieb. Wechselstromladen zu Hause und unterwegs ist mit 11 kW möglich, an Gleichstrom-Schnellladestationen sind bis zu 135 kW Ladeleistung möglich. Optional ist ein Augmented-Reality-Head-up-Display verfügbar.

Schlankes Elektromountainbike

Dass es sich bei diesem Cube-Mountainbike um ein E-Bike handelt, ist dank unauffälliger Komponentenintegration im schlanken Rahmen nicht sofort ersichtlich. Auffällig unauffällig Mit einem Kampfgewicht von 24,6 Kilogramm geht das E-MTB „Stereo Hybrid 160 HPC SL 750 27.5” von Cube an den Start. Neben seiner Farbkombination „Aquamarine’n’Black” fällt auf, dass der Smart-System-Motor der vierten „Performance CX”-Generation von Bosch erstaunlich unauffällig in den Rahmen integriert ist. Ebenso wie die 750 Wh fassende „Bosch Powertube”. Mit 170 Millimetern Federweg wartet die Rockshox-Gabel „ZEB Select Charger RC” auf, hinten dämpft ein „Rockshox Deluxe Select+”.

witty start – die richtige Wallbox für’s E-Auto zuhause

Promotion Die E-Mobilität nimmt immer mehr Fahrt auf: Bis 2030 sollen auf deutschen Straßen sechs Millionen E-Autos unterwegs sein. Dazu braucht es eine zuverlässige Ladeinfrastruktur – sowohl im öffentlichen Raum, aber vor allem auch für das Zuhause. So mancher Fahrzeugbesitzer findet es mühsam, sich mit den Fragen rund um die richtige E-Ladestation fürs Eigenheim und deren Installation zu beschäftigen und belässt es daher lieber beim Verbrennungsmotor. Dabei ist der Umstieg ganz einfach – mit fachgerechter Beratung durch den Elektrohandwerker des Vertrauens und mit der richtigen Wallbox, wie z.B. witty start von Hager. Die Wallbox witty start für Ein- und Zweifamilienhäuser […]

Schlankes E-Auto-Ladekabel

Da die Ladeelektronik in diesem neuen mobilen 11-kW-Ladegerät im Griff untergebracht ist, bleibt das Kabel selbst durchgehend schlank. Technik im Griff Kein Knubbel im Kabel verspricht das neue und ab 2022 verfügbare mobile 11-kW-EV-Ladegerät „GC Mamba“. Die unhandliche Ladeeinheit in der Mitte des Kabels entfällt, da die Ladeelektronik vollständig in den Stecker integriert wurde. Auf dem LCD-Display im Griff werden die wichtigsten Ladeparameter angezeigt.

Der erste batterieelektrische Kombi

MG startet batterieelektrisch neu – und bringt den ersten vollelektrischen Kombi mit zwei Batteriegrößen auf den Markt. Mehr Raum Mit dem „MG5 Electric“ bringt MG den ersten rein elektrischen Kombi auf den Markt. Sein Kofferraumvolumen beträgt 578 Liter und kann mit umgeklappten Rücksitzen auf maximal 1.456 Liter erweitert werden. Der Elektromotor leistet 135 kW (184 PS) und wird von einem Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. Dank zweier Batteriegrößen bleibt die Wahl zwischen bis zu 310 oder 380 Kilometern Reichweite nach WLTP. Zu Hause kann mit bis zu 11 kW geladen werden, für unterwegs gibt es eine noch nicht näher spezifizierte Schnellladefähigkeit.

Marktstart mit elektrischem Kompaktwagen

Mit seinem kompakten Elektroauto „Cat“ startet der Hersteller Great Wall Motors in Europa durch – von Deutschland aus. Auf leisen Tatzen In Deutschland startet die europaweite Expansion des chinesischen Autoherstellers Great Wall Motors, unter anderem mit der Marke Ora. Die ersten Auslieferungen der rein batterieelektrischen Kompaktwagen namens „Cat“ sind für die erste Jahreshälfte 2022 geplant. Das schnittige Elektroauto fährt in einem modern interpretierten Retrodesign vor, mit einer Motorleistung von 126 kW (171 PS). Es wird mit unterschiedlichen Batteriegrößen angeboten werden, was Reichweiten von bis zu 400 Kilometern ermöglichen soll. Technisch ist die Elektrokatze üppig ausgestattet – serienmäßig sind ein Fünf-Millimeter-Wellenradar, zwölf […]

E-Klasse wird elektrisch

Mit zwei Modellen wird die batterieelektrische E-Klasse Mitte 2022 an den Start gehen – von einer Version gibt es bereits Details. Elektrisch? Klasse! Die vollelektrische E-Klasse steht in den Startlöchern – der Mercedes-Benz „EQE“ kommt Mitte 2022 auf den Markt. Er ist kompakter als der bereits verfügbare „EQS“, zeichnet sich aber wie dieser durch die One-Bow-Linienführung und das Cab-Forward-Design aus. Seine Batterie wird einen Nettoenergieinhalt von ungefähr 90 kWh haben, was für eine noch vorläufige Reichweite von bis zu 660 km nach WLTP reicht. Zum Marktstart sind zwei Modelle angekündigt, eines davon bleibt noch im Verborgenen. Der „EQE 350“ aber […]

Klassiker „Mégane“ in elektrisch

Mit ausdrucksstarker und dennoch sportlicher Silhouette fährt der Renault „Mégane E-Tech Electric“ auf leisen Sohlen vor. Franzose unter Strom Einst als Concept Car „Mégane eVision“ vorgestellt ist nun die Serienversion enthüllt – „Mégane E-Tech Electric“ nennt sich der neue rein elektrische Renault mit dem durch eine hohe Gürtellinie bedingten bulligen Körper und den kleinen, sportlich wirkenden Seitenscheiben. Das E-Auto gibt es in zwei Motorisierungen mit 96 kW (130 PS) und 160 kW (218 PS), außerdem stehen 40 oder 60 kWh Batteriekapazität zur Auswahl.

Preislich attraktive Polestars

Die Fließhecklimousine Polestar „2“ gibt es nun auch in zwei Single-Motor-Varianten – und damit zu kleineren Einstiegspreisen. Zwei Single-Motorisierungen Die Modellpalette des Polestar „2“ hat Zuwachs bekommen – nun stehen auch zwei preislich attraktivere Single-Motor-Varianten zur Auswahl. Die 165 kW (224 PS) starke Version ist mit einer 64-kWh-Batterie ausgestattet, die Variante mit 170 kW (231 PS) kommt mit einer größeren Akkukapazität von 78 kWh. Der Einstiegspreis der batterieelektrischen Fließhecklimousine liegt dadurch aktuell bei ab ca. 35.930 Euro.

Parklückenfreundliches Elektroauto

Mit kleinen Maßen und reinem Elektroantrieb wartet der Kleinstwagen „Finn“ von Elaris auf. Ihn – und weitere Modelle – gibt es jetzt neu auf dem deutschen Markt. Neuer Player bei Elektroautos Mit Elaris betritt nun ein neuer Elektroautohersteller den deutschen Markt. Der komfortable Kleinstwagen „Finn“ ist nicht nur dank seiner parkplatzfreundlichen Abmessungen ein Stadtflitzer, auch die Batteriekapazität von 31,5 kWh ist darauf ausgelegt. Mit 35 kW (47,6 PS) Leistung kommt er bis zu 265 km (nach WLTP) weit.