Cupra bringt sein neues Baby auf die Straße – das ist rein batterieelektrisch. Zwei Batteriegrößen gibt es direkt zum Start, eine dritte folgt nach.
Kleiner Welteroberer
Jetzt ist er da – der „Born“. Er ist zwar nicht das erste rein elektrische Fahrzeug der jungen, zu Seat gehörenden Automarke Cupra, aber das erste straßenzugelassene. Aufgesetzt auf die MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns wird der batterieelektrische Kompaktflitzer im Mehrmarkenwerk Zwickau gefertigt. Im November stehen die ersten Versionen bei den Cupra-Partnern, bestellbar sind sie ab August. Auf die beiden Varianten mit 45 kWh Akkukapazität, 110 kW (150 PS) Motorleistung und bis zu 340 km WLTP-Reichweite sowie mit 58 kWh Akkukapazität, 150 kW (204 PS) Motorleistung und bis zu 420 km WLTP-Reichweite folgen 2022 zwei Performance-Versionen. Die größere wird 77 kWh Akkukapazität und 170 kW (231 PS) Motorleistung aufweisen.