Staubsaugerroboter sind praktisch, haben aber meist nur ein kleines Reservoir für alles Aufgesaugte. Der neue „Roomba i7+“ kommt deshalb mit einer speziellen Basisstation, in der er nicht mehr nur lädt, sondern seine gesammelten Werke in einen in die Basis integrierten Staubbeutel befördert. Das erhöht zudem die Hygiene.
Großes Staubreservoir
„Clean Base“ nennt sich die komfortable automatische Absaugstation. Hat der Staubsaugerroboter seine Arbeit getan und ist in die Basisstation zurückgekehrt, werden seine gesammelten Werke über die automatische Absaugung in einen Beutel entleert. Der ist oben in der Station untergebracht, kann also leicht entnommen werden. Bis zu 30 Ladungen kann dieser Staubbeutel fassen, was mehreren Wochen Betrieb entspricht. Logisch: Fährt der Roboter einmal täglich und füllt er seinen Auffangbehälter dabei einmal komplett voll, dann muss der Staubbeutel nur einmal im Monat gewechselt werden.
Der Staubsaugerroboter kennt sich aus
Dank seines dreistufigen Reinigungssystems und zwei Gummibürsten für alle Böden kann der Staubsaugerroboter unterschiedliche Böden von Staub und Krümeln befreien. Mit seiner neuen Raumerfassungs- und Steuerungstechnologie „Imprint“ lernt er sein Zuhause nicht nur kennen, er kann im Gegensatz zu seinen Vorgängern auch genau kartieren. Es wird nicht mehr nur eine Karte der gereinigten Flächen erzeugt, der Staubsaugerroboter kennt die einzelnen Räume. Dadurch kann gesteuert werden, welche Räume wann gereinigt werden sollen.
Grundlegendes
Die Reinigung kann nach festgelegtem Zeitplan durchgeführt oder via App angestoßen werden. Außerdem ist der Betrieb auf Zuruf über die Alexa-Integration möglich. Mehr Info unter: iRobot