Der Finger als Schlüssel

Dank der Integration eines biometrischen Fingerscanners eröffnen sich nun noch mehr Öffnungsmöglichkeiten bei Doorbird-Anlagen. Verschiedene Zugänge Manchen ist eine Türöffnung per Geofencing zu unsicher. Und die per App zu umständlich. Dann kann unter Umständen der Fingerabdruck als einfache Zugangslösung genutzt werden. Diese Möglichkeit bietet Doorbird nun – neben den beiden vorgenannten – dank des optional integrierten Fingerabdrucklesers an. Es kommt die bewährte Biometrietechnologie von Fingerprints zum Einsatz.

Biometrie in der Eingangstür

Das Heimkommen wird einfach, wenn statt des Schlüssels nur der Finger gefunden werden muss – ein Fingerabdruckleser gewährt dann Einlass. Fingerabdruckleser ab Werk Den Schlüssel hat man jederzeit an der Hand, wenn man einen biometrischen Fingerabdruckleser wie den „D Line Fingerprint“ von E Key sein Eigen nennt. Dieser wird vom Türhersteller im Griff oder Türblatt verbaut, was für eine harmonische Ästhetik sorgt. Das Wachstum von Kinderfingern wird automatisch erkannt.

Eleganter Empfang mit Kameravideo und Komfortzugang

Im Zusammenspiel machen das „Gira Keyless In“-Türkommunikationsmodul und die Wohnungsstation „Video AP 7“ das Türöffnen bequemer. Ästhetisches Paar Das technische Empfangskomitee zu Hause darf ruhig gut aussehen. Solch ein stilvolles Empfangsdouble hat der Gebäudesteuerungsspezialist Gira – neben diversen weiteren Türkommunikationsmodulen – mit dem eleganten „Gira Keyless In“ für die Außenwand sowie der Wohnungsstation „Video AP 7“ für die Innenräume im Programm. Dezent und hochelegant Nahezu komplett in Schwarz zeigt sich der biometrische Türöffner, der den Hausschlüssel und das lästige Suchen nach ihm obsolet macht. Der silberfarbene Rahmen um den Sensor unterstützt bei der intuitiven Bedienung. Hochauflösende Türkommunikation Wesentlich farbintensiver geht […]