Die Smarthomezentrale „Hub 2“ und die Vorhangmotoren „Curtain“ von Switchbot sprechen Matter. Wir haben beide für Sie ausprobiert. Und einen Rabattgutschein für Sie.

Matter-fähige Testprodukte

Matter ist in der Smarthomewelt gerade in aller Munde. Kein Wunder, schließlich geht es jetzt los mit dem neuen Verbindungsstandard für die Hausautomatisierung, der die ‚Sprachbarrieren‘ zwischen smarten Produkten verschiedener Hersteller überwinden und sie alle miteinander verbinden soll. Die ersten Geräte sind mittlerweile erhältlich, manche sind schon vollständig einsatzbereit, andere sind vorbereitet und werden ihre neue Verbindungsfunktionalität bald freigeschaltet bekommen. Ein solches Produkt ist der „Hub 2“ von Switchbot, der Matter momentan noch in der Betaversion unterstützt. Er ist die neue Steuerzentrale für die verschiedenen smarten Produkte des Herstellers, ermöglicht den Fernzugriff auf sie und beschert ihnen nun eben obendrein die Matter-Kommunikation. Den „Hub 2“ wollten wir uns deshalb auch genauer für Sie ansehen und haben ihn geordert. Da es allerdings wenig Sinn macht, die smarte Steuerzentrale isoliert zu betrachten – obwohl sie kompakt ist, gut aussieht und Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit auf ihrem smarten Display abbildet – haben wir auch noch Produkte organisiert, die sie steuern kann. In diesem Fall waren es nicht minder interessante smarte Werke, nämlich die Vorhangmotoren „Curtain“. Mehrzahl deshalb, da sich in unserer Testumgebung zwei ‚halbe‘ Vorhänge eine Stange teilen und somit einer von links, einer von rechts in die Mitte gezogen werden muss, um abzudunkeln. Oder vice versa, um die Vorhänge zu öffnen. Damit die integrierten Akkus nicht umständlich per Kabel nachgeladen werden müssen, bietet Switchbot als Zubehör noch ein „Solar Panel“ an, das einfach auf den Vorhangmotor gesteckt wird und ihn dann mit kostenloser Sonnenenergie versorgt. Sinnvoll, deshalb durften zwei davon auf unseren Vorhangmotoren Platz nehmen. Und last but not least gibt es mit der „Remote“ eine richtig kleine, handliche Fernbedienung, mit der die Vorhänge neben App- und Sprachbefehl ebenfalls bedient werden können. Ab und zu ist es eben doch einfacher, nur einen Knopf zu drücken.

Ankunft der Testprodukte

Alle unsere Testprodukte erreichten uns in kompakten Kartonverpackungen. Die ‚Hauptprodukte‘ selbst waren zudem noch in Schutzhüllen verpackt, etwa die Solarpaneele, die Vorhangmotoren und die Fernbedienung, damit sie keine Kratzer abbekommen. In Sachen Zubehör hat jedes Produkt etwas zu bieten. Bei der Steuerzentrale ist das ein praktisches USB-Flachkabel, das sich etwa hinter Sideboards und Regalen superschlank macht. Sie kann per USB betrieben werden, ein Steckernetzteil ist aber auch mit im Lieferumfang enthalten. Letzteres fehlt wiederum bei den Vorhangmotoren, ebenso wie das Kabel. Wer sie lieber per Kabel, als mit Solarpaneelen laden möchte, benötigt noch ein – am besten sehr langes – USB-C-Kabel. Man könnte zwar auch das der Steuerzentrale nutzen, allerdings dürfte es mit seinen zwei Metern dann doch etwas kurz und damit unpraktisch sein. Alternativ können die Vorhangmotoren zum Laden jedes Mal abgenommen werden, auch diese Variante erscheint aber unpraktisch. Zudem wird ein Netzteil (5V, 1A) benötigt – hier kann ein herkömmliches Smartphonenetzteil, wie es wohl jeder zu Hause hat, verwendet werden. Oder das stärkere der Steuerzentrale. Der Akku des Vorhangmotors ist in etwa 6,5 Stunden vollgeladen – womit eine Betriebsdauer von bis zu acht Monaten erreicht werden kann. Nun aber wieder zurück zum beiliegenden Zubehör – beim Vorhangmotor ist das ein Kettenverbinder für Ösenvorhänge. Und beim Solarpanel und der Fernbedienung liegen Klebebefestigungen bei.

Der „Hub 2” ist eine neue Steuerzentrale von Switchbot, die es zusätzlich zum nach wie vor erhältlichen „Hub Mini” gibt. Er hat einen deutlich größeren Funktionsumfang, etwa ein integriertes Hygrometer sowie ein Thermometer. Auf dem LED-Display zeigt er die aktuellen Daten an. Seine wichtigste Funktionalität ist allerdings unsichtbar – er ‚spricht‘ Matter.

Der Matter-fähige „Hub 2“ wird einsatzbereit

Als erstes wollten wir den „Hub 2“ ans Netz bringen, einrichten und updaten. Dazu wird die Switchbot-App und ein Konto benötigt, wobei für letzteres lediglich eine E-Mail-Adresse angegeben werden muss. Über einen ‚Hinzufügen‘-Button in der App wird der Hub dann auch gleich gefunden, nachdem er an seinem Aufstellort mit Strom versorgt wurde. Die Einrichtung ist denkbar einfach – der Hub wird durch gleichzeitiges Drücken seiner beiden Touchtaster in den Setup-Mode versetzt und via App mit dem Netzwerkschlüssel versorgt. Dazu ist ein 2,4-GHz-WLAN-Netz nötig. Das hat bei uns einwandfrei funktioniert und schon wurden aktuelle Raumtemperatur, Zimmerhelligkeit und die Luftfeuchtigkeit am Aufstellort auf dem Smartphone angezeigt. Um den „Hub 2“ dann auch gleich direkt Matter-fähig zu machen, mussten wir den entsprechenden Punkt in den Einstellungen auswählen. Nach einem obligatorischen Firmware-Update wurde schließlich der Matter-QR-Code für dieses Gerät angezeigt. Diesen Umweg mussten wir nehmen, da wir eine frühe Version des „Hub 2“ im Betastadium hatten – da war dies der einzige Weg, um an den Code zu kommen. Die Serienvariante hat dann den Matter-QR-Code auf der Rückseite des Hubs aufgedruckt. Dennoch ist es gut, zu wissen, dass der Code auch in der App zur Verfügung steht. Mit ihm lässt sich der Hub dann etwa in Apple Home integrieren, was bisher nicht möglich war. Es konnten lediglich Siri-Shortcuts verwendet werden (oder ein Workaround etwa mit Drittanbieter-Apps), aber die direkte Integration in das ‚große‘ Smarthome-Ökosystem war nicht möglich. Und das ist dann auch schon ein gutes Beispiel dafür, was die Matter-Funktionalität an Vorzügen mit sich bringt. In diesem Fall hat sie die Tür zum Apple-Universum geöffnet. Gleiches geht mit Google Home.

Dank der Matter-Funktionalität des „Hub 2” lassen sich die Vorhangmotoren „Curtain” nun in Apple Homekit einbinden und darüber steuern. Oder in andere große Smarthome-Ökosysteme. Auch die smarte Jalousiensteuerung „Blind Tilt” von Switchbot kann bereits Matter, andere Produkte des Herstellers folgen sukzessive.

Das alles kann der „Hub 2“ von Switchbot

Der „Hub 2“ selbst ist ein kompaktes, formschönes Standgerät, dessen Vorderseite nahezu komplett von einem milchigen LED-Display vereinnahmt wird. Darauf wird die aktuelle relative Luftfeuchtigkeit in Prozent angezeigt so­wie eine große Zahl, die sich als Temperatur entpuppt. Die Maßeinheit fehlt allerdings. Die Luftfeuchtigkeits-, Temperatur- und Helligkeitswerte werden übrigens in der App protokolliert und können so auch nachträglich eingesehen werden, etwa zu Optimierungszwecken. Unter der Temperaturanzeige gibt es noch zwei Touchtaster mit den Bezeichnungen ‚On‘ und ‚Off‘ – und genau das bewirkt ihre Betätigung. Das Display, das sich mithilfe eines integrierten Lichtsensors an die Umgebungshelligkeit anpasst, kann damit größtenteils ausgeschaltet werden – es werden dann nur noch die beiden Touchtaster schwach hinterleuchtet. Denn selbst in gedimmter Form ist die volle Ausleuchtung möglicherweise noch zu störend. Das kommt natürlich sehr auf den Aufstellort des Hubs an – im Wohnzimmer ist die Beleuchtung einfach lästiger als im Flur. Stichwort Aufstellung – da sich der Hub ins WLAN einklinkt, ist keine Ethernet-Verbindung mit dem Router notwendig. Und so ist die freie Platzwahl gegeben, vorausgesetzt, der Hub hat noch WLAN-Empfang und erreicht zudem die Produkte, die er via Bluetooth steuert. Das ist auch für ein weiteres Feature praktisch und meist notwendig – der „Hub 2“ kann nämlich obendrein eine Vielzahl an Infrarotgeräten (sogar ein manueller Anlernmodus ist verfügbar) steuern, die sich in der Reichweite seines Infrarotkegels befinden. Der ‚alte‘ Fernseher lässt sich etwa auf diese Weise per App an- und ausschalten. Die beiden Touchtaster am „Hub 2“ können nebenbei bemerkt auch noch mehr – via App lassen sie sich mit Szenen programmieren. Per Touch ist es dann möglich, mehrere Geräte auf einmal in den gewünschten Zustand zu bringen, seien es Switchbot-Produkte oder die per Infrarotfunktion angebundenen. Ein Manko gibt es dabei: Wird die entsprechende Szene abgerufen, schaltet sich gekoppelt das Hub-Display an (oder aus). Die Displayfunktion lässt sich in der App zwar per Schieberegelung deaktivieren, nur kann sie dann eben auch gar nicht mehr genutzt werden.

Der Vorhangmotor „Curtain” (links) ist ebenfalls schon bereit, dank Matter in andere Smarthome-Ökosysteme eingebunden zu werden. Das akkubetriebene Gerät wird mithilfe der beiden Bügel auf einer Vorhangstange fixiert und ist dann schon so gut wie einsatzbereit. Auch für Vorhangschienen gibt es ein Modell mit entsprechender Befestigungsmöglichkeit. Das „Solar Panel” (rechts) dient der solaren Stromversorgung des Vorhangmotors und mutet wie ein Smartphone an.

Schnelle Installation der Matter-fähigen „Curtain“-Vorhangmotoren

Die Matter-Unterstützung des „Hub 2“ besteht bereits für die Produkte „Curtain“ und „Blind Tilt“, das ist eine smarte Jalousiensteuerung. Andere Switchbot-Erzeugnisse werden nach und nach mit der Matter-Funktionalität per Software-Update ausgestattet. Doch wir hatten eben die Vorhangmotoren geordert, die wir im nächsten Schritt installierten. Sie werden in zwei Teilen in die Vorhangstange eingehängt. Zunächst ein Seitenteil – der Metallbügel, der zu den oberen Führungsrollen führt, wird etwas herausgezogen. Er steht unter Federspannung, zieht sich also selbst wieder ein, sobald man ihn loslässt. Auf die gleiche Art wird das zweite Seitenteil mit dem Motor angehängt. Und dann werden die beiden Elemente verbunden. Hier ist erneut ein bisschen Zugkraft erforderlich, dann klickt das Seitenteil im Motor ein. Die Federspannung der zwei Führungsbügel fixiert den Motorantrieb an der Stange. Platziert wird der smarte Vorhangantrieb zwischen den ersten beiden Vorhangringen, er verschwindet fast zur Gänze unsichtbar hinter dem Fenstertextil.

Wahlweise das linke oder rechte Bügelmodul kann für eine vereinfachte Anbringung (oder Demontage) des „Curtain” abgenommen werden. Er wird zwischen die ersten beiden Vorhangringe in Richtung der Fenstermitte gesetzt – eine Sache von Sekunden.

Kalibrierung der „Curtain“-Vorhangmotoren von Switchbot

Danach muss der Vorhangmotor – oder wie in unserem Fall die beiden Motoren – in die App aufgenommen und kalibriert werden. Dazu muss lediglich ein Button am Gerät für zwei Sekunden lang gedrückt werden, schon ist es im Setup-Mode. Etwas blöd ist, dass sich dieser hinter dem aufgesteckten Solarpanel befindet und man dieses nochmals abnehmen muss, falls es schon eingeklinkt war. Aber gut, man richtet die Geräte ja in der Regel nur einmal ein. Nach Verbindungsherstellung und Firmware-Update besteht die Wahl der gewünschten Vorhangöffnung, also ob ein großer Vorhang von einem Bot von einer Seite zur anderen gezogen wird oder wie in unserem Fall eine Portalöffnung mit zwei Bots vorliegt. Den zweiten richtete die App dann im Anschluss ein und gruppierte die beiden auch direkt zu einer Einheit. Das hat alles reibungslos funktioniert. Es folgt eine Installationsanleitung, die wir überspringen konnten, weil wir die Vorhangmotoren schon angebracht hatten. Also ging es direkt mit der Kalibrierung weiter, bei der die Vorhangmotoren in ihre jeweilige Anfangs- und Endposition gefahren werden. Der Anwender muss diese Position jeweils selbst definieren, kann sie im Kalibrierungsprozess beliebig oft nachjustieren. Das war es dann. Nachdem wir die Position des zweiten Bots bestätigt hatten – war alles weg. Kein Icon für die Vorhänge weit und breit zu se­hen. Aber keine Panik, nach einem Neustart der App war der Button dann da. Und schon konnten wir die Vorhänge auf- und zufahren. Nachdem die Vorhangmotoren über den Einstellungspunkt ‚Cloud Services‘ dann mit dem „Hub 2“ verbunden waren, ging das auch aus der Ferne. Unter diesem App-Menüpunkt lassen sich übrigens, ganz gleich bei welchem Gerät, Verbindungen mit Alexa, Assistant und/oder IFTTT herstellen sowie Siri-Shortcuts erstellen. Das sind quasi die ‚alten‘ Möglichkeiten aus Vor-Matter-Zeiten.

Portalvorhänge schließen sich mit zwei Vorhangmotoren von beiden Seiten aus. Sie sind hinter dem Vorhang kaum sichtbar, nur die Rollen lugen oberhalb der Stange hervor. Damit die Vorhänge vollständig schließen, dürfen sie nicht auf dem Boden aufliegen oder etwa durch Möbel behindert werden.

Nützliches Zubehör für die „Curtain“-Vorhangmotoren

Zum funktionalen Zubehör ist nicht allzu viel zu sagen. Das „Solar Panel“ wird wie bereits erwähnt direkt an den Vorhangmotor angeklinkt und richtet sich gen Fenster. Sollte es an dieser Position aber nicht ausreichend Sonnenlicht erhalten, lässt sich ein in dem Gehäuse mit Smartphone-Anmutung integriertes Kabel in verschiedenen Längenabstufungen abrollen, um das Solarpaneel dann weiter unten direkt am Vorhang zu fixieren. Dazu sind stark haftende Klettklebestreifen beigelegt. Sollte der Vorhang einmal in die Waschmaschine müssen, kann das Solarpaneel problemlos abgenommen werden. Das „Solar Panel“ lädt den Vorhangmotor bei genügend Sonneneinstrahlung nach – und ergänzt ihn um einen Lichtsensor.

Das optionale „Solar Panel” wird direkt oder mit ausgezogenem Kabel mit dem Vorhangmotor verbunden und lädt dessen Akku solar nach.

Der ist aus smarten Gesichtspunkten besonders praktisch, denn mit seiner Hilfe lassen sich die Vorhänge automatisieren. Er macht die automatische Steuerung der Vorhangmotoren bei bestimmten Lichtverhältnissen möglich. Ein Beispiel: Wird abends ein bestimmter Helligkeitswert unterschritten, schließen sich die Vorhänge von selbst. Auch für den Morgen oder zu Sonnenschutzzwecken lassen sich Automationen einstellen. Allerdings stehen die Lichtsensorwerte nicht für Szenen zur Verfügung. Die Fernbedienung „Remote“ schließlich ist ein simples, sehr praktisches Add-on, da sich mit ihren beiden Knöpfen verschiedenste Switchbot-Produkte bedienen lassen. Etwa Lichtschalter aus- und anschalten. Oder smarte Türschlösser öffnen und schließen. Oder eben wie in unserem Fall Vorhänge auf- und zufahren. Die Fernbedienung wird dazu via App einfach mit dem gewünschten Produkt gekoppelt und ist danach sofort einsatzbereit. Mit einer kleinen Halterung mit Klebebefestigung erhält sie an beliebiger Stelle ihren festen Platz, etwa an einem Bettgestell oder Nachtkästchen. Wobei sie für den ‚flexiblen‘ Einsatz selbstverständlich jederzeit aus der Halterung entnommen werden kann. Der ist natürlich auch generell möglich, je nach Gusto.

Die kleine Fernbedienung „Remote” wird einfach via App mit dem Vorhangmotor gekoppelt. Sie öffnet und schließt den Vorhang/die Vorhänge dann auf Knopfdruck.

Unser Testfazit

Wir hatten mit allen Switchbot-Testprodukten eine problemlose Installation, mit einfachen Handgriffen waren sie im Handumdrehen angebracht. Zudem verlief die Einrichtung reibungslos und gut von der App geführt. Ein kleines Manko ist das App-Denglisch. Grundlegende Englischkenntnisse sollten also für die App-Einrichtung und -Bedienung schon vorhanden sein, auch die mit den Produkten gelieferten Bedienungsanleitungen sind ausschließlich in englischer Sprache verfasst. Sobald wir die Vorhangmotoren, die Solarpaneele und die handliche Fernbedienung installiert und eingerichtet hatten, verrichteten sie während unseres Testzeitraums anstandslos ihre Arbeit und sorgten für den erhofften Komfortgewinn. Und dass der „Hub 2“ neben dem praktischen Mehrwert einer Anzeige und Protokollierung von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Zimmerhelligkeit auch noch Matter spricht, verspricht allen Interessenten die Anschaffung eines zukunftsorientierten State-of-the-Art-Produkts. Nicht zuletzt, da die anderen Produkte von Switchbot nun nach und nach Matter-fähig gemacht werden. Von unserer Seite gibt es jedenfalls eine klare Kaufempfehlung für die von uns getesteten Produkte, also den neuen „Hub 2“, die „Curtain“-Vorhangmotoren, die „Solar Panels“ und die „Remote“.

Rabattgutschein für den Switchbot „Hub 2“

Zum Schluss haben wir noch ein besonderes Schmankerl für Sie: Den neuen „Hub 2“ von Switchbot gibt es zwischen 07.04.2023 und 10.05.2023 mit einem Rabatt von 15 %. E-LIVING hat den Rabattcode für Sie: ZY15HUB2

Erhältlich direkt auf der Switchbot Website:

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