Netatmo stellt eine smarte Wetterstation vor. Diese erlaubt es das lokale Wetter selbst zu messen und auf dem Smartphone auswerten. Darüber hinaus lässt sich die Netatmo-Wetterstation auf vielfältige faszinierende Arten in ein Smart Home-System einbinden.

Wie wäre es, wenn das Smart Home noch klüger wäre?

Es wäre doch fantastisch, wenn ein Smart Home automatisch erkennen würde, wann es wieder Zeit ist, die Blumen im Garten zu gießen! Oder wie wäre es, wenn die hauseigenen Philips-Hue-Lampen in einer bestimmten Farbe aufleuchten, wenn es im Raum zu kalt wird, weil ein Fenster offensteht? All dies – und noch viel mehr – macht die neue smarte Wetterstation von Netatmo möglich.

Zwei schlichte Alu-Zylinder mit zahlreichen Funktionen

Die smarte Netatmo-Wetterstation kommt mit zwei zylindrischen Aluminium-Modulen daher. Das größere Innenmodul hat eine Höhe von 15,5 cm. Es misst nicht nur die Zimmertemperatur, den CO2-Gehalt der Luft und die relative Luftfeuchte, sondern überraschendenderweise auch die Lautstärke im Raum. Es kann um bis zu drei weitere Module ergänzt werden. Diese sind deutlich kleiner und bieten keine Lautstärkemessung.

Diese optionalen Innenmodule besitzen die gleiche Größe wie das Außenmodul. Dieses misst die Außentemperatur, den Luftdruck, die relative Luftfeuchte sowie den Taupunkt. Wem dies noch nicht reicht, der kann zwei weitere Außenmodule zur Messung von Wind und Regen hinzukaufen. Dann kann man beispielsweise über den Regenmesser eine smarte Bewässerung steuern.

Push-Benachrichtigungen bei bestimmten Grenzwerten

Sämtliche Wetterinformationen klassen sich per App auf dem iPhone oder dem Android-Smartphone einsehen. Alternativ kann man auch auf dem heimischen PC oder Tablet die my-netatmo Seite aufrufen und sich in seinen Account einloggen. Dabei lassen sich zu sämtlichen Messwerten Grenzwerte festlegen, bei denen man eine Push-Mitteilung erhält.

So kann sich informieren lassen, wenn es draußen anfängt, zu gefrieren oder wenn ein hoher Kohlendioxidgehalt signalisiert, dass man mal wieder Lüften sollte. Außerdem stellt die Netatmo-App alle Messwerte in Form eines Ampelsystems dar. Auf diese Weise erkennt man auf den ersten Blick grenzwertige oder gar kritische Werte.

Faszinierende Einbindungen in ein Smart Home-System

Noch interessanter wird es, wenn man die Wetterstation mit einem Smart Home-System verknüpft. So kann man die Wetterstation über die Automatisierungs-Plattform IFTTT („If This Tha That“) als Auslöser (Trigger) mit einer einer Vielzahl an weiteren Smart Home-Geräten verbinden.

So lässt sich beispielsweise festlegen, dass bei zu schlechter Luft im Raum Philips Hue-Lampen in einer bestimmten Farbe aufleuchten. Ebenso lassen sich über die Netatmo-Messwerte Velux-Fenster automatisch öffnen oder schließen.

Weitere Infos zur Netatmo-Wetterstation erhalten Sie hier.