Elektromobilität im Kleinformat

Mit dem „Citigo E IV“ greift Škoda in Sachen Elektromobilität an – vorerst im Stadtwagenbereich, aber auch schon mit satter Reichweite. Kompaktes Alltagsauto Mit dem Herbst kam auch der kleine Elektroflitzer „Citigo E IV“ von Škoda. Der Viersitzer ist als Stadtwagen konzipiert und hat einen Motor mit 61 kW (83 PS). Ausgestattet mit einer 36,8-kWh-Batterie sind 265 km Reichweite möglich (WLTP). Laden geht an einer 7,4-kW-Wallbox oder mit 40 kW an Gleichstromsäulen.

Ans KNX-System angekoppelt

Warema-Sonnenschutzantriebe lassen sich auch in KNX-Systeme einbinden und unabhängig voneinander bedienen. Sonnenschutz ins KNX-System einbinden Zwei bis acht Sonnenschutzantriebe lassen sich mit einem „Warema KNX Sonnenschutzaktor“ unabhängig voneinander in einer KNX-Haussteuerung bedienen. Es gibt neben dem Reiheneinbaugerät auch eine Aufputzvariante, die dann zusätzlich über eine Nothandbedienebene verfügt. Mit ihr wird via Bluetooth und Smartphone-App eine manuelle Vorrangbedienung ermöglicht. Außerdem kann mit der Aufputzvariante die KNX-Programmiertaste ebenfalls per Bluetooth und Smartphone-App bedient werden. Über integrierte Binäreingänge lassen sich zudem handelsübliche Taster für die Sonnenschutzbedienung anschließen.

Elektrisch cruisen

E-Scooter-fahren kann auch cool aussehen. Der „Scrooser“ ermöglicht dies auf breiten Schlappen – mit wahlweise 20 oder 25 km/h Geschwindigkeit. E-Scooter-Chopper „Big wheel keep on turning“ – Creedence Clearwater Revival hat damit zwar ein Schaufelrad besungen, doch passt der Satz auch in diesem Fall wunderbar. Dieses Elektrogefährt sieht aus, als wäre es der Chopper unter den E-Scootern. Doch zu dieser Fahrzeuggattung gehört der „Scrooser“ gar nicht, er zählt zu den Mofas. Zwei Varianten, mit und ohne Helm Das bedeutet, dass der „Scrooser“ auf Straßen fahren muss und man nur Radwege nutzen kann, die explizit durch ein Zusatzschild für Mofas freigegeben […]

Kleinmotorisierter Kleinstwagen-SUV

Lange Strecken, Spurts und schnelles Fahren sind bei diesem batterieelektrischen Kleinst-SUV nicht an der Tagesordnung – er ist als reines Stadtauto konzipiert. Kleine Dimensionen, kleine Power Mit dem „City K-ZE“ setzt Renault einen Fuß in das Segment der batterieelektrischen Kleinstwagen. Und das durchaus sehr stylish, in eleganter SUV-Optik. Der Haken liegt in diesem Fall daran, dass das City-taugliche Fahrzeug vorerst in den chinesischen Städten fährt. Wobei ein Start in Europa nicht ausgeschlossen ist. Für schickes Stadtcruisen reicht dann auch die Motorleistung von 33 kW (45 PS), bei Tempo 105 km/h ist Schluss. Der kleine SUV hat einen 27-kWh-Akku im Fahrzeugboden […]

Schlanker Design-E-Scooter

Dank gewichtsreduzierter Bauweise lässt sich der „BMW E-Scooter“ auch mal über Treppen tragen. Er fährt bis zu 12 Kilometer am Stück. Elegantes Leichtgewicht Der „BMW E-Scooter“ fällt etwas kleiner aus als sein Kollege „X2City“ aus der Motorradsparte. Er wird in Kooperation mit Micro Mobility Systems, dem für seine Tretroller bekannten Schweizer Unternehmen, fabriziert und trägt deshalb auch beide Firmenlogos auf seinem ansonsten nahezu komplett in elegantem Schwarz gehaltenen Korpus. Der Lithium-Ionen-Akku ist unauffällig im Trittbrett integriert, der 150-Watt-Motor direkt im kleinen Hinterrad. Das schlanke Design fordert seinen Tribut allerdings bei der Reichweite, die bis zu zwölf Kilometer beträgt. Dafür ist der […]

Persönlicher E-Scooter auf Mietbasis

Es gibt auch einen alternativen Weg zum persönlichen E-Scooter, als dessen Kauf – mit monatlicher Miete. E-Scooter im Abonnement Das auf Mietprodukte spezialisierte Unternehmen Grover hat einen E-Scooter-Aboservice namens „Grover Go“ aus der Taufe gehoben, bei dem der E-Scooter „Moovi StVO“ praktischerweise gemietet werden kann – und zwar ab 29,90 Euro monatlich bei einer Mietmindestlaufzeit von einem Jahr. Im Gegensatz zu den Share-Modellen ist man nicht auf bestimmte Gebiete begrenzt, sondern kann deutschlandweit kleinelektrisch unterwegs sein. Sollte der gemietete Roller einmal einen Defekt aufweisen, werden nach Unternehmensangaben 90 Prozent der Reparaturkosten vom Vermieter übernommen. Das Abonnement läuft nach der Mindestlaufzeit […]

Smarte Steckdosenleiste

Steckdosen kann man eigentlich nie genug haben, smarte erst recht nicht. Für das Apple-Homekit-Universum gibt es eine smarte Steckdosenleiste. Mehr anstecken Zu den smarten Einzelkämpfer-Steckdosenadaptern von Eve gesellt sich der „Eve Energy Strip“ – wenn es mal etwas mehr sein darf. Denn mit dieser spannungsgeschützten Steckdosenleiste, deren elegant schwarzes Top fest in einem Aluminiumrahmen sitzt, lassen sich drei technische Geräte unabhängig voneinander per App und Siri-Sprachbefehl steuern. Der Energieverbrauch wird dabei auch gemessen.

Musik aus der Leuchte

Multifunktionalität ist bei technischen Geräten ja definitiv beliebt – hier vereinen sich Beleuchtung und Beschallung. Shine & Stream Satten Sonos-Sound gibt es jetzt auch beim beliebten schwedischen Einrichtungshaus. Und erleuchtend ist er in Form der Tischleuchte „Synfonisk“ gleich dazu. Den Leuchtenfuß bildet der Lautsprecher, der bequem über die Sonos-App betrieben werden kann. Der Speaker fügt sich übrigens nahtlos in bestehende Sonos-(Multiroom-)Konstellationen ein. Ab Herbst gibt es zudem eine Fernbedienung. Und die Tischleuchte wird in die „Ikea Home Smart App“ integriert.

Neuer Smart-Home-Player am Start

Auch Intos Electronics betritt das Parkett der Smarthomeanbieter – den Anfang machen gleich sieben smarte Produkte. Startangebot Das „Inline“-Sortiment des Verbindungsspezialisten Intos Electronic hat nun mit einer sieben Produkte umfassenden Smarthome-Reihe Zuwachs bekommen. Zum Start gibt es Alarmsirenen, Feuchtigkeitssensoren, Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensoren, Plug-In-Steckdosen, Innen- und Außenkameras.

Autodisplay mit 3D-Effekt

Die 3D-Technik hält in Autodisplays Einzug – zum Zwecke besserer Sichtbarkeit. Kommt vor! Äußerst entgegenkommend ist das neue 3D-Digitaldisplay von Bosch. Zumindest optisch, denn es generiert mithilfe passiver 3D-Technik einen real empfundenen dreidimensionalen Effekt. Und das wiederum hat den positiven Effekt, dass der Fahrzeugführer die gezeigten Informationen schneller aufnehmen kann.